"Je mehr ich von Menschen sehe,
um so lieber habe ich meinen Hund."
Friedrich II., der Große
Friedrich II, auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt, war ein Liebhaber der Windhunde. Besonders haben es ihm seine Italienischen Windspiele angetan. Als Friedrich II. am 17. August 1786 starb, sollte er, lt. seiner Verfügung, in einer Gruft auf der Terrasse von Schloss Sanssouci neben seinen Hunden beerdigt werden. Leider wurde dies von seinem Neffen und Nachfolger nicht respektiert und er wurde in der Potsdamer Garnisonkirche bestattet. Erst am 17. August 1991 (205 Jahre nach seinem Tod) wurde der alte Fritz wieder nach Schloss Sanssouci überführt um endlich neben seinen geliebten Hunden - so wie es sein Wunsch war - seine letzte Ruhe zu finden.
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